VOLLA PHONE & TABLET

VOLLA PHONE & TABLET

UNDER CONSTRUCTION – DIESE SEITE WIRD GEGENWÄRTIG BEARBEITET!
… und der Geschäftsbetrieb möglichst zeitnah (spätestens zum Jahreswechsel) aufgenommen!

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© Bilderrechte & Inhalt: Volla Systeme GmbH, Creative Commons & Siegfried Schad

Dieses Portal ist keine offizielle Seite der Volla Systeme GmbH in Deutschland. Wir (Siegfried Schad, Freunde und Unterstützer) sind lediglich  ein Partner und 1er der Wiederverkäufer der Volla-Produkte in der Schweiz.

Wir haben keinerlei Exklusivität im Anspruch auf dieses Produkt, allerdings die langjährigste Erfahrung und Praxis in den Serviceleistungen, dem Kundenkontakt, der seriösen, vollumfänglichen Beratung, der Betreuung und dem Vertrieb in der Schweiz von der ersten Stunde an. Beratung und das Gespräch zwischen Dir und uns über Deine Anforderungen, sind Dein Gewinn und Deine spätere Freude nach Erhalt des Volla Phones.

Alle Anfragen aus EU-Ländern, für Volla Phone-Einrichtungen und unsere Linux-Dienstleistungen und Produkte werden HIER von uns gerne angenommen.

Alle Preise die Du hier siehst gelten, bis auf einen separaten Versand von Zubehör, inklusive der Versandkosten.

Perfekte Kombination aus Privatsphäre, Datensicherheit, Eleganz und Leistung

Volla Phone

 

Wir möchten Dir gerne eine Übersicht geben, über die Volla-Produktlinien und warum diese bereits weltweit verkauft werden und die Benutzer voll auf Ihre Kosten kommen und hoch zufrieden sind. Unsere Volla Phone-Modelle Quintus, X23 und 22 sind die Alternativen auf dem Markt, die Deine Daten und Deine Privatsphäre tatsächlich nachhaltig schützen. Das Volla-Tablet ist exklusiv die erste und bisher einzige Tablet-Alternative zu Google-Android, -Chrome und iPads. Wenn Du aber schon genau weisst, was Du willst, dann gehe bitte gleich zu JETZT KAUFEN IM SHOP…

Das jüngste Flaggschiffmodell aus Deutschland Volla Quintus kombiniert leistungsstarke Komponenten und edles, schlankes Design mit dem intelligenten Benutzerelebnis und der einzigartiger Sicherheit von Volla OS für eine neue Leichtigkeit und digitale Selbstbestimmung. Datensicherheit und Privatsphäre sind die die Mermale aller Volla-Entwicklungen: Volla Quintus, Volla X23 und Volla 22, sowie dem Volla Tablet.  

 

Unsere langjährige Erfahrung – Dein Gewinn!

Seit dem Beginn von Volla Systeme GmbH in Deutschland, also seit bald 5 Jahren, nutzen wir das Volla Phone auch privat … und wir sind Top-zufrieden! Der Umstieg von unseren früheren Google-Android-Geräten war ganz leicht, denn auch Volla OS ist ein Android … aber, ein besonderes Android! Entwickelt nach der Philosophie der Volla Systeme GmbH: Absolute Privatsphäre und Datensicherheit sind hier die schlagenden Kriterien, die sonst kein alternatives Smartphone in dieser Perfektion erreicht. Wir sind seit 5 Jahren Top-begeistert!

Siegfried Schad

Volla OS: Alle Apps funktionieren…

Mit unserem Volla OS, dem von Volla Systeme GmbH entwickelten Betriebssystem, das auf dem  open source Android basiert, brauchst Du auch auf keine App zu verzichten und keine zu Kompromisse machen! Hole Dir aus dem Aurora-Store, der auf Deinem Volla Phone vorinstalliert ist mit Deiner anonymen Anmeldung jede App, die Dir sicher genug erscheint und die Du auch aus dem Google-playstore kennst! Zusätzlich gibt es zudem den F-Droid-appstore, der viele attraktive freie Entwicklungen enthält. Absolut versprochen: Bis auf sehr, sehr, sehr wenige Apps, die zwingend den Google-playstore benötigen, läuft Alles perfekt und einzigartig sicher! Regelmässige Updates des Volla OS gehören selbstverständlich dazu. 

Aurora Store
Aurora-Store

…eine weitere Alternative: Ubuntu Touch…

Unter den Linux-Fans hat Ubuntu einen sehr klangvollen Namen. Bei dieser Entwicklung von ubports und ihrem Betriebssystem Ubuntu Touch nimmt man endgültigen Abschied aus der Android-Welt. Gerade das Richtige für den Benutzer, der auf seinen anderen Geräten bereits die Vorteile der Sicherheit und Stabilität verschiedener Linux-Betriebssysteme zu schätzen weiss. Nicht nur für Puristen! Die Volla Systeme GmbH stellt auf allen ihren Geräten, in Konkurrenz zu ihrer eigenen Entwicklung Volla OS, als Alternative Ubuntu Touch zur Verfügung. Auch ein Dual-boot-System beider Betriebssysteme ist nach spezieller Einrichtung möglich. Regelmässige Updates des Ubuntu Touch-Betriebssystems gehören selbstverständlich dazu. 

Ubuntu Touch
Ubuntu Touch

Die Volla-Philosophie …

in 28 Sekunden in kurzer Rede erklärt

Mein Volla Phone.

 

Die perfekte Kombination aus Einfachheit und Sicherheit

Erleben Sie eine neue Leichtigkeit, Komfort und Privatsphäre mit einer intelligenten Benutzeroberfläche, einem einzigartigen Sicherheitsmodus und einer verteilten Cloud, die aus den vernetzten Geräten derjenigen entsteht, die Sie auswählen. Volla steht für technische Innovation gepaart mit einem sehr ansprechendem Stil.

 

Volla Phone QuintusVolla Phone Quintus

Modellbeschreibung: Das Volla Qintus ist sehr elegant und unser technisches Flaggschiff – 6.78 Zoll AmoLED Display (1080 x 2400 Pixel bei 120Hz)

Technische Details & Bilder: -> Volla Phone Quintus

Betriebssystem wahlweise: -> Volla OS  oder  -> Ubuntu Touch

Anleitung: Datenübernahme von Google-Android-Geräten od. iPhones werden mitgeliefert 

Optional: Einrichtung aller gewünschten Apps und ggf. auf Wunsch der Trebutchet-Oberfläche CHF 85,-

CHF 715,-

JETZT KAUFEN IM SHOP… 

 

Volla Phone X23Volla Phone X23

Modellbeschreibung: Das Volla X23 ist ein robustes Kraftpaket – Militär- und Industriestandard – 6.1 Zoll Display mit U-Notch, 1560×720 Pixel

Technische Details & Bilder:  -> Volla Phone X23

Betriebssystem wahlweise:  -> Volla OS  oder  -> Ubuntu Touch

Anleitung: Datenübernahme von Google-Android-Geräten od. iPhones werden mitgeliefert 

Optional: Einrichtung aller gewünschten Apps und ggf. auf Wunsch der Trebutchet-Oberfläche CHF 85,-

CHF 565,-

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Volla Phone 22Volla Phone 22

Modellbeschreibung: Das Volla 22 ist unser sehr bewährter Klassiker – einfach & elegant

Technische Details & Bilder:  -> Volla Phone 22

Betriebssystem wahlweise:  -> Volla OS  oder  -> Ubuntu Touch

Anleitung: Datenübernahme von Google-Android-Geräten od. iPhones werden mitgeliefert 

Optional: Einrichtung aller gewünschten Apps und ggf. auf Wunsch der Trebutchet-Oberfläche CHF 85,-

CHF 455,-

JETZT KAUFEN IM SHOP… 

 

Volla TabletVolla Tablet 

Modellbeschreibung: Das Volla Tablet ist  … 12,6″ QHD 1600 x 2560 Pixel IPS-Display Abmessungen: 

Technische Details & Bilder:  -> Volla Tablet

Betriebssystem wahlweise:  -> Volla OS  oder  -> Ubuntu Touch

Anleitung: Datenübernahme von Google-Android-Geräten od. iPhones werden mitgeliefert 

Optional: Einrichtung aller gewünschten Apps und ggf. auf Wunsch der Trebutchet-Oberfläche CHF 85,-

CHF 695,-

JETZT KAUFEN IM SHOP… 

 

Volla KommunikationLass uns jetzt einmal darüber sprechen, oder auch schreiben …

Es freut mich, dass Du (fast) Alles gelesen hast, Deine Fragen sind mir ab ~Anfang/Mitte November herzlich Willkommen!

  • Du kannst mir jetzt schreiben wenn Du möchtest – siehe Kontaktformular unten
  • Du kannst Dich auch via e-mail mit mir austauschen auf info@volla-phone.ch
  • Du kannst mich hier direkt anläuten und mit mir Deine persönlichen Anforderungen besprechen. Läut mich einfach an: +41 76 223 9012
  • Du kannst auch gerne einen face-to-face Termin mit mir machen auf telegram @SiegfriedSchad
  • Du kannst auch ebenso gerne mit mir einen persönlichen Termin vereinbaren.

 

LINUXLass uns doch auch über Linux und Deine anderen Geräte sprechen … 

Seit dem 14. Oktober 2025 wird Microsoft Windows 10 nicht mehr unterstützt und Du hattest Dich vielleicht länger schon unwohl gefühlt mit Microsoft-Konten und anderen Kopfschmerzen. Der grösste Skandal ist aber, dass Microsoft schon seit September 2023 Eigentümer Deiner Daten und Deines Endgeräts ist … wenn Du es noch nicht weisst, dann lass es Dir von mir erklären. Wenn Du jetzt denkst, dass Dich das z.B. auf Deinem iMac nicht betrifft … sorry, falsch … Du hast ebenso keine Datensicherheit und Privatsphäre mehr! Studiere unsere Konzepte … Nein, Linux ist nicht kompliziert und ersetzt Deine bisherige Welt problemlos … lass uns jetzt sprechen … 

Ja, und noch etwas zum Schluss: Deine branchenübliche und unersetzbare Software, die üblicherweise nur unter einem Microsoft, oder Apple-Betriebssystemen stattfindet, bekommen wir erfahrungsgemäss auch bequem zum laufen … über eine virtuelle Maschine!  Sprich mit uns darüber … Wir machen keine falschen Versprechungen, eher keine … 

 

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Warnung.

Unser besonderer Dank gilt: volla.online, linuxmint.com, debian.org, ubuntu.com, ubports.com, swisscows.com & nicht zuletzt unseren treuen Kunden

Volla Phone – das Google-freie-Smartphone

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Volla Phone Quintus

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Volla Tablet

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Volla Phone X23

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Volla Phone 22

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Zubehör

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Shop

Die perfekte Kombination aus Einfachheit und Sicherheit

Erleben Sie eine neue Leichtigkeit, Komfort und Privatsphäre mit einer intelligenten Benutzeroberfläche, einem einzigartigen Sicherheitsmodus und einer verteilten Cloud, die aus den vernetzten Geräten derjenigen entsteht, die Sie auswählen.

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Volla Phone Quintus

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und Leistung

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Volla Phone X23

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Volla Phone Tablet

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auf Profi-Niveau

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Erfahre mehr

Die neue Leichtigkeit. Zurück ins Leben.

Mit einem Volla-Telefon und einem Volla-Tablet gewinnen Sie Zeit und Aufmerksamkeit für das Wesentliche. Und das ist nicht die digitale Welt. Das neue Bedienkonzept mit klarem, puristischem Design und intelligenter Benutzeroberfläche hilft Ihnen, im Alltag einen klaren Kopf zu bewahren.

Volla OS setzt auf sofortige Bedienung statt unzähliger Apps, auf Konzentration statt Ablenkung. Menschen, Inhalte und Aktivitäten stehen im Mittelpunkt.

1,5+

Stunden/Tag

In Deutschland verbringen Nutzer mehr als 1,5 Stunden pro Tag mit ihrem Smartphone, jüngere Menschen sogar mehr als 2 Stunden. Das summiert sich auf einen ganzen Monat im Jahr.

53

Mal/Tag

Laut einer Studie der Universität Bonn schauen Menschen bis zu 53 Mal am Tag auf ihr Smartphone.

1,5M+

Android Apps

Es gibt mehr als 1,5 Millionen Android-Apps, die um die Zeit und Aufmerksamkeit der Benutzer konkurrieren.

Das Leben ist komplizierter geworden. Es ist Zeit für eine Veränderung.

Das Volla OS Sprungbrett ist der Ausgangspunkt für alle wichtigen Alltagsfunktionen, für die Sie nicht einmal eine App

öffnen müssen.

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Das intelligente Textfeld, das Sie versteht, für Anrufe, Nachrichten, Suchen und mehr.

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Das Schnellmenü für Ihre wichtigsten Alltagsfunktionen mit einer einzigen Geste.

Design.
Für Ihr Leben

Klares, minimalistisches Design für weniger Ablenkung

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Automatische Zusammenstellung Ihrer neuesten Kontakte, Nachrichten, Neuigkeiten und Notizen.

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Automatisch gruppierte Apps mit Fokus auf häufig verwendeten Apps

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Augenfreundliche schwarz-weiße Benutzeroberfläche mit einer kräftigen Akzentfarbe

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Optimierte Schriftart und -größe für beste Lesbarkeit

Bleiben Sie auf dem Laufenden, indem Sie unseren Newsletter abonnieren

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Kompromisslose
Privatsphäre

Mit Volla OS entscheiden Sie selbst, welche Daten Sie mit wem und wann teilen. Es basiert auf dem Open-Source-Android ohne Google Apps, Google Play Services und Google Cloud. Es gibt auch kein Volla-Konto. Ihre Daten gehören Ihnen.

Mit der Open-Source-Alternative microG können Sie weiterhin Apps verwenden, die Google Play-Dienste erfordern.
Schützen Sie Ihr Smartphone vor Überwachung, Datendieben und Malware mit dem einzigartigen Sicherheitsmodus
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Sperren Sie bestimmte Apps, denen Sie nicht vertrauen, die Sie aber manchmal verwenden müssen.

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Sperren Sie bestimmte Internetadressen von Trackern, Phishing, Malware und mehr.

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Sperren Sie bestimmte Internetverbindungen für Apps.

Der Sicherheitsmodus eignet sich ideal zum Schutz von Kindern oder zur Gewährleistung einer datenschutzkonformen Nutzung von Smartphones in kleinen Unternehmen.
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Langlebigkeit

Der Umwelt zuliebe. Volla steht für Langlebigkeit und langfristigen Wert.
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Hochwertige Hardwarekomponenten und Fertigung

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Langfristige Systemaktualisierungen von mindestens 5 Jahren.

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Durch die Bereinigung des Betriebssystems von Google-Apps und -Diensten wird der Datenverkehr zu Rechenzentren um bis zu 80 % reduziert, die mit einem hohen Energieverbrauch wie dem von Kleinstädten betrieben werden.

Volla Cloud.
Teil von Volla OS

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Gängige Cloud-Dienste verarbeiten und speichern Daten in Rechenzentren mit einer zentralen Kontrollstelle. Betreiber können auf Ihre Daten zugreifen oder gezwungen sein, Dritten Zugriff zu gewähren.

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Die Volla Cloud wird von vernetzten Smartphones und anderen Geräten ohne ein einziges Rechenzentrum zur Speicherung und Verarbeitung von Daten erstellt. Keine Drittpartei, auch nicht Volla, kann auf Ihre Daten zugreifen.

Dies verleiht der Volla-Cloud eine einzigartige Unabhängigkeit und Sicherheit. Sie bildet das digitale Ökosystem der Zukunft.

 

Volla Cloud Apps

Eine der ersten Anwendungen ist die sichere Volla-Nachrichten-App, die sowohl den hochverschlüsselten Austausch von Nachrichten an Kontakte mit sicherer Identität als auch an moderierte Gruppen ermöglicht.

Für jeden Nachrichtenaustausch, ob an eine Person oder eine Gruppe, wird ein separates Netzwerk erstellt, um maximale Cybersicherheit zu gewährleisten.

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Die Volla-Cloud basiert auf der Post-Blockchain-Technologie von Holochain, die das Beste aus dem Blockchain-Konzept nutzt und gleichzeitig dessen Nachteile und Einschränkungen überwindet.

Ubuntu Touch

Freiheit bedeutet auch Wahlfreiheit. Holen Sie sich ein Volla-Telefon oder -Tablet mit der mobilen Version des beliebten Ubuntu Linux.

Wenn Sie bereits Ubuntu Linux verwenden, werden Sie sich wie zu Hause fühlen.
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Über die praktische Seitenleiste können Sie in jeder Situation schnell und einfach auf Apps zugreifen oder zwischen ihnen wechseln.

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In der Fächer-Ansicht können Sie durch geöffnete Apps blättern.

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Als Linux-Experte haben Sie über die Terminal-App, die Befehlszeilenschnittstelle, die volle Kontrolle über Ihr Gerät, einschließlich der Root-Rechte.

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Ubuntu Touch passt sich perfekt an die Größe des Displays an und verwandelt das Volla-Tablet mit Tastatur in einen Laptop für uneingeschränkte Produktivität.

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„Konvergenz“ ist der Name des Konzepts, dem die Zukunft gehört und das Ubuntu Touch bereits umgesetzt hat.

Zwei oder mehr Betriebssysteme auf einem Gerät

Mit der einzigartigen Multi-Boot-Funktion können Sie Volla OS und Ubuntu Touch auf demselben Gerät installieren. Beim Start entscheiden Sie dann einfach, welches Betriebssystem Sie verwenden möchten.

Community

Volla-Produkte werden mit und für Benutzer entwickelt. Deshalb arbeitet Volla mit einer großen Community aus Benutzern, Entwicklern und Partnern zusammen.

Für maximale Transparenz, Überprüfbarkeit und Zusammenarbeit sind sowohl Volla OS als auch Ubuntu Touch Open Source. Den Quellcode finden Sie auf der beliebten Plattform Github. Diskutieren Sie mit uns auf Telegram als Benutzer oder Entwickler.

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Geschäftskunden

Nutzen Sie unsere Smartphones und Tablets für Ihr Unternehmen:

  1. Niedrige Gesamtbetriebskosten durch hohe Qualität und langfristige Updates
  2. Vollständige Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung
  3. Erhöhte Effizienz durch unterstützende Intelligenz
  4. Kundenspezifische Erweiterungen durch offene Plugin-API
  5. Robustes Telefon für industrielle und klinische Anwendungen
  6. Verwaltung mobiler Geräte als Open-Source-Software als Service oder vor Ort

Wir bieten die einzigartige Möglichkeit eines maßgeschneiderten Betriebssystems für Ihren Geschäftserfolg. Wir entwickeln Ihr Corporate OS mit Dual-Branding und speziellen Funktionen für Industrie- und Verbraucherlösungen. Nutzen Sie unsere Erfahrung mit Lösungen für Feuerwehren, Notärzte, Krankenwagen, mobile POS-Systeme, Steuerungen für Rollstühle und vieles mehr.

Unsere Vertriebspartner für den Handel:
Herweck (EU)
Telepart (weltweit)

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Presse:

Presse, Publikationen, Internet

Zum Wochenende: Das Volla Phone 22 im Test

  Ephraim   Lesezeit: 5 Minuten

Ein Test des Volla Phones 22.

zum wochenende: das volla phone 22 im test

Freundlicherweise wurde uns von Volla Systeme GmbH ein Volla Phone 22 zum testen bereit gestellt.
Der Anlass dazu war, dass die in Deutschland ansässige Firma Anfang April VollaOS 13 herausgebracht hat und uns fragte, ob wir darüber berichten möchten. Der Fokus bei diesem Test liegt bei der Software, die das Prunkstück des Handys darstellt.

Hardware

Dennoch werde ich mir natürlich alles anschauen, schließlich gehört das zu.
Die für viele Menschen wichtige Kamera ist leider im Vergleich mit anderen Handys nicht besonders gut, reicht aber problemlos um mal kurz einen Schnappschuss zu machen. Der Prozessor fühlt sich zwar nicht wie der schnellste an, ist aber für das Meiste vollkommen ausreichend.
Was dem Volla Phone vermutlich zugute kommt, ist das Fehlen der ganzen Hintergrunddienste, die das Handy verlangsamen könnten. Im Vergleich zu Handys der meisten anderen Herstellern dürfte es da ganz gut dastehen.

Ein großer Vorteil des Volla Phones ist die Möglichkeit, es zu öffnen und den Akku zu tauschen, sowie bis zu zwei SIM Karten und eine SD-Karte ohne zusätzliches Werkzeug zu wechseln. Dazu findet sich in der Kante unten links zwischen Display und Hülle eine Nase, über die das Handy geöffnet werden kann.
Was mir eher negativ aufgefallen ist, ist die Hülle selbst. Diese ist zwar fehlerfrei verarbeitet, aber sie ist auch sehr rutschig, lässt sich also nicht besonders gut in der Hand halten – eine Hülle ist entsprechend praktisch Pflicht. Viele (mich eingeschlossen) benutzen allerdings ohnehin eine Hülle, da ist das also nicht sonderlich schlimm.

Software

So spannend die Hardware auch ist, vermutlich kaufen die meisten dieses Handy eher aufgrund der Software.
Diese erfährt deshalb auch besonders viel Aufmerksamkeit seitens Volla, was zu merken ist.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Handy Herstellern liefert Volla mit dem VollaOS nicht nur ein „Standard Android mit anderem Hintergrundbild“ aus, sondern eines, welches von den ganzen Google-Diensten befreit wurde und mit einer komplett anderen UI daher kommt.
Deshalb gibt es auch nicht das „klassische“ Design mit Homescreen und App-Menü, sondern ein App Raster mit den am meisten verwendeten Apps und einem Button, um an die anderen Apps zu kommen. Wenn man auf diesem Screen nach links wischt, erreicht man das so genannte Sprungbrett. Über dieses lässt sich das Internet durchsuchen, eine Nachricht schreiben und Apps auf schnellem Wege öffnen.Wenn man den roten Punkt unten rechts gedrückt hält, erscheint ein Menü mit Apps, die sich öffnen, wenn man mit dem Finger über den Menüeintrag fährt und los lässt. Was auf dem ersten Blick ziemlich unnütz erscheint, ist nach entsprechender Einstellung (die Apps die man am meisten braucht hinzufügen, die anderen Entfernen) und Eingewöhnungszeit eine extrem schnelle Option zum starten von Apps, da man die gewünschte App finden kann, ohne überhaupt darauf zu achten.
Links des Appscreens finden sich die Einstellungen zum Appscreen und dem Sprungbrett.
Dort lässt sich das Verhalten des ganzen Launchers anpassen, z.B. auch ein ziemlich cooler durchsichtiger Modus, bei dem der Hintergrund nicht hell oder dunkel ist, sondern das eingestellte Hintergrundbild mit einstellbarer Unschärfe anzeigt wird.
Hier finden sich auch die Einstellungen für das Sprungbrett, es lassen sich die Kurzbefehle editieren, Signal (wenn installiert) zum schreiben von Nachrichten mit dem Sprungbrett hinzufügen und die Standardsuchmaschine ändern.

Linux

Ein weiterer Vorteil des Volla Phones ist, dass es die Möglichkeit gibt beim Booten zwischen mehreren Systemen hin und her zu wechseln. Dafür kann man „einfach“ ein System auf eine SD-Karte Spielen und dieses Booten.
Leider ist es mir nicht gelungen das zu testen, da man die Karte erst vom Handy vorbereiten (ich nehme an, sie wird dabei partitioniert) muss und dann nur auf eine Partition das System packt. Das ist mir leider nicht gelungen, auch wenn die Schuld wohl bei mir liegt.
Leider gibt es auch z.B. von PostmarketOS keine ISO, die für das Volla Phone 22 ausgelegt ist, was natürlich nochmal einiges vereinfacht hätte. Es tut mir wirklich leid, dass ich damit in diesem Test nicht dienen kann.

Fazit:

Ein Fazit lässt sich natürlich nicht einfach so ziehen.

Auf der positiven Seite ist das Handy sehr Datenschutzfreundlich, gut verarbeitet und kommt von einem Deutschen Hersteller, jedoch ist die Hardware für den heutigen Zeitpunkt höchstens als „ausreichend“ zu bezeichnen und die rutschige Rückseite ist suboptimal.

Dazu kommt natürlich, dass es sich um ein „entgoogletes“ Handy handelt: Viele Banking-Apps haben damit Probleme, die oft auch nicht mit dem Aurora Store umgangen werden können – dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man darüber nachdenkt sich das Handy anzuschaffen. Jedoch hat es natürlich viele Vorteile, ein Handy ohne Google Konto zu benutzen. Wer regelmäßig hier unterwegs ist, kennt diese Vermutlich.

Entschuldigung

Wer gut aufgepasst hat, wird festgestellt haben, dass ich das Handy vermutlich schon eine ganze Weile besitze – VollaOS 13 kam schließlich bereits im April heraus.

Das stimmt auch. Dieser Artikel hat sich leider Monatelang hingezogen. Nachdem es mir mehrmals nicht gelungen war, Linux auf die SD-Karte zu installieren und zu Booten, war leider die Luft zum Schreiben ziemlich raus.

Zu meiner Verteidigung muss ich zwar sagen, dass ich erst Prüfungen hatte und dann meine Sommerferien zum Entspannen vor der neuen Schule genutzt habe, dennoch hätte der Artikel deutlich früher erscheinen sollen.

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Volla  Quintus

(Quelle: Volla Systeme) Nachdem das Crowdfunding über die Plattform Kickstarter bis zum Sommer 2024 über 200 Prozent des Ziels erreicht hat, kann der deutsche Hersteller Volla Systeme jetzt mit der Auslieferung seines neuen Smartphones Volla Phone Quintus zum Preis von 719 Euro beginnen. Bei der Entwicklung wurde laut dem Hersteller der Fokus auf die Datensicherheit und die Benutzerfreundlichkeit gelegt. Charakteristisch ist ein roter Punkt auf dem Display, der als Schnellmenü dient. Das Betriebssystem Volla OS basiert auf Android, kommt aber ohne Google-Dienste oder -Apps aus, wenn dies vom Anwender gewünscht wird. Alternativ kann das Gerät auch mit dem mobilen Linus-System Ubuntu Touch bestellt werden. Als weltweit erstes Smartphone verwendet das Volla Phone eine integrierte, optionale Cloud, die ganz ohne Rechenzentrum auskommt. Stattdessen entsteht die Cloud, die unter anderem für Messaging-App genutzt wird, aus miteinander vernetzten Smartphones und anderen Endgeräten wie Laptops und PCs. Technische Grundlage ist die Blockchain-Technologie von Holochain. Die Hardware umfasst ein 6,8-Zoll-Amoled-Display, einen MediaTek Dimensity 7050 Prozessor, 5G, 8 GB RAM, 256 GB Datenspeicher und eine Dreifachkamera mit einer 50-Megapixel-Hauptlinse sowie einem Ultraweitwinkel und einem Makro.

Volla Phone Quintus

Volla Phone Quintus

  Ralf Hersel   Lesezeit: 5 Minuten  🗪 10 Kommentare Auf Mastodon ansehen

Bei den freieren Smartphones gibt es schon wieder Neuigkeiten. Die Firma Volla Systems startet mit dem Quintus im neuen Jahr. Das Gerät verspricht ganz besondere Eigenschaften. Wir werden sie testen!

volla phone quintus

Wir freuen uns immer wieder über neue Smartphones, die im Team „Freie Software“ mitspielen. Vorgestern erreichte uns die Pressemitteilung der Volla Systems GmbH. Die Ankündigung für das neue Quintus Smartphone geben wir hier gerne und ungekürzt wieder:

Remscheid, Januar 2025. Mit einem besonderen Fokus auf digitale Souveränität beginnt die Auslieferung des neuen Flaggschiffmodells des deutschen Herstellers Volla Systeme, das zuvor durch eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne unterstützt wurde. Gestartet ist zugleich die Beta-Phase der Volla Messages App auch für andere Android-Smartphones und Desktop-Betriebssysteme. Sie nutzt die Volla Cloud auf Basis der Post-Blockchain-Technologie von Holochain.

200 % des Finanzierungsziels erreichte das Volla Phone Quintus im Sommer 2024 auf der populären Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Neben schlanker Bauweise, elegantem Design mit Piano-Optik und hoher Leistung zeichnet sich das Flaggschiffmodell durch das eigene Android-Betriebssystem Volla OS aus. Das Volla Phone Quintus wurde mit dem Fokus auf Privatsphäre, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit entwickelt.

Die Volla Cloud: Ein neues Paradigma für Sicherheit und Unabhängigkeit

Als weltweit erstes Smartphone verwendet es eine integrierte, optionale Cloud, die ganz ohne Rechenzentrum auskommt. Stattdessen entsteht die Cloud aus miteinander vernetzten Smartphones und anderen Endgeräten wie Laptops und PCs. Für jeden Anwendungsfall entsteht ein separates Netz. Damit legt Volla die digitale Souveränität in die Hände der Anwender.

Technische Grundlage ist die Technologie von Holochain. Sie nutzt das Beste von Blockchain, verteilte Protokolle von Datentransaktionen (distributed hashtables), und geht zugleich darüber hinaus. Holochain ist nicht global, sondern lokal. Das benötigt weniger Energie, und Anwender entscheiden immer selbst, wo ihre Daten gespeichert sind. Noch wichtiger: Mit Holochain ist es möglich, Daten zu löschen. Eine Blockchain kumuliert Daten bis zur Erschöpfung des verfügbaren Speichers.

  • Holochain

Volla Messages: Die sichere Alternative

Eine der ersten Apps, die die Volla Cloud nutzt, ist die Volla Messages App, die als öffentliche Beta-Version Teil von Volla OS ist. Damit möglichst viele die neue Unabhängigkeit und Sicherheit nutzen können, ist die Beta-Phase nun auch für andere Android-Smartphones sowie Linux, Windows und macOS auf der populären Open-Source-Plattform GitHub gestartet.

Intelligente Benutzeroberfläche: Vereinfachung des täglichen Lebens

Moderne Smartphones fordern viel Zeit und Aufmerksamkeit ein. Zugleich nimmt die Komplexität zu. Das Sprungbrett-Konzept von Volla OS verspricht weniger Ablenkung und eine neue Einfachheit ohne Abstriche an Funktionen.

Die Volla Start App zeigt ein intelligentes Textfeld und einen roten Punkt. Das Textfeld errät die Absicht des Anwenders und macht Vorschläge zur Vervollständigung oder für Funktionen wie einen Anruf oder eine Textnachricht. Die Eingabe kann auch per Sprache erfolgen. Anders als bei Siri und anderen mobilen Assistenten wird die Intelligenz für eine kompromisslose Privatsphäre ausschließlich auf dem Smartphone ausgeführt.

Der rote Punkt dient als Schnellmenü, um häufige Aktivitäten mit einer einzigen Geste aufzurufen, zum Beispiel das Öffnen der Kamera oder einer der „Sammlungen“, Zusammenstellungen der Kontakte, mit denen der Anwender zuletzt in Verbindung stand, oder ausgetauschte Textnachrichten, egal ob SMS oder Signal.

Eine Wischgeste nach rechts blendet automatisch gruppierte Apps ein, die auch als Home-Screen festgelegt werden können.

Kompromisslose Sicherheit ohne Google und mit Sicherheitsmodus

Volla OS ist ein von Google-Diensten und -Apps bereinigtes Android, um die Privatsphäre der Anwender sicherzustellen. Es ist auch kein Volla-Konto notwendig, um das Volla Phone Quintus in Betrieb zu nehmen. Wer dennoch Google-Apps oder -Dienste braucht, kann die quelloffene Alternative microG aktivieren.

Ein einzigartiger Sicherheitsmodus flankiert das bereinigte System für eine Cyber-Sicherheit. Anwender können gezielt Hintergrundaktivitäten von Apps blockieren und den Datenverkehr filtern, um Trackern und Schadsoftware keine Chance zu geben.

Für Anonymität und Schutz der Internetverbindungen sorgt das vorinstallierte, optionale VPN von Hide.me mit spezieller Verschlüsselungsmethode und garantiert ohne Protokollierung der Internetaktivitäten.

Wahlweise mit Linux-Betriebssystem

Das Volla Phone Quintus gibt es auch mit dem mobilen Linux-Betriebssystem Ubuntu Touch, das auf der beliebten Ubuntu-Linux-Distribution basiert. Wer bereits auf seinem PC Ubuntu verwendet, wird sich in der gleichen Welt wiederfinden. Ubuntu Touch ist perfekt für diejenigen, die mit einem Command-Line-Interface volle Kontrolle auf ihr Gerät haben möchten und die Konvergenz erleben wollen.

Konvergenz ist ein Konzept, bei dem das Smartphone mit verbundenem Display, Tastatur und Maus wie ein PC verwendet werden kann. Mühsame Synchronisation zwischen PC und Smartphone ist damit Vergangenheit. Wer sich nicht entscheiden kann, der kann sich auf die angekündigte Multi-Boot-Funktion für das Volla Phone Quintus freuen. Damit lassen sich zwei Betriebssysteme auf einem Gerät verwenden, weltweit erstmalig ohne Speicherkarte auf dem internen Speicher.

  • UBports

Hauptmerkmale und Spezifikationen

  • XL AMOLED-Display: Das Volla Phone Quintus verfügt über ein atemberaubendes 6,78 Zoll großes, vollflächiges, abgerundetes AMOLED-Display, das eine strahlende Helligkeit von bis zu 980 nits HBM und eine gestochen scharfe Auflösung von 1080 x 2400 Pixeln bei einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz bietet.
  • Dreifaches Kamerasystem: Ausgestattet mit einem 50-MP-Weitwinkel-, einem 8-MP-Ultraweitwinkel- und einem 2-MP-Makrosensor sorgt das Volla Phone Quintus für perfekte Aufnahmen in allen Situationen und unterstützt bis zu 4K-Videoaufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde.
  • Leistungsstarker Prozessor: Angetrieben von einem 8-Kern-Prozessor Mediatek Dimensity 7050 und einem Mali-G68-MC4-Grafikprozessor verfügt das Gerät über 8 GB RAM und 256 GB internen Speicher, die eine reibungslose Leistung für jede Aufgabe gewährleisten.
  • Design und Verarbeitung: Das superschlanke und leichte Design mit einer Glasrückseite misst 164,15 x 74,7 x 8,75 mm und wiegt nur 204,6 g.
  • Konnektivität: Mit Unterstützung für 2G-/3G-/4G- und 5G-Netze, Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 6 bietet das Telefon robuste und vielseitige Konnektivitätsoptionen.
  • Mitgeliefertes Zubehör: Transparente Rückenschale, USB-Headset, USB-Klinke-Adapter, SIM-Nadel und eine Gebrauchsanweisung.

Exklusive Rabattaktion

Zur Markteinführung bietet Volla mit dem Code START25 einen 5 % Rabatt auf das Volla Phone Quintus beim Kauf über die offizielle Webseite:

  • Volla Phone Quintus

Fazit

Das war die Pressemitteilung der Volla Systems GmbH zu ihrem neuen Smartphone Quintus. Die Firma hat uns ein Testgerät angeboten, welches wir gerne für die Community auf Herz und Nieren prüfen werden. Ich gehe davon aus, dass wir dieses Test-Exemplar (wie bisher) im Rahmen eines Wettbewerbs an die Community weitergeben können.

BILD: Keinen Bock auf Google? Das Volla Phone Quintus schmeißt Google aus Android raus

Das Volla Phone Quintus schmeißt Google aus Android raus

Volla Phone Quintus Produktbild
Das Volla Phone Quintus richtet sich an User, die sich Abstand von Google wünschen.
Foto: Volla Systeme GmbH

Uhr

Mats Pache

Das Volla Phone Quintus stellt den Schutz der Privatsphäre seiner User in den Mittelpunkt und verzichtet auf Google-Dienste. Dennoch soll ein intuitives Benutzererlebnis möglich sein. Klappt das?
Volla Systeme ist ein deutscher Hersteller, der mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter nun sein neues Smartphone auf den Markt bringen kann. Wie der Hersteller in einer Pressemitteilung bekannt gibt, standen bei der Entwicklung Datensicherheit und der Schutz der Privatsphäre im Mittelpunkt. Dafür verfolgt der Hersteller beim Volla Phone Quintus einen anderen Ansatz als viele andere Hersteller und stattet das Gerät mit einem abgespeckten – oder wie der Hersteller sagt, Google-bereinigten – Android aus. Der Unterschied liegt darin, dass die eigene Android-Variante „Volla OS“ ohne Google-Dienste und -Apps auskommt und somit keine Telemetriedaten an den Internetgiganten übermittelt.

Vereinfachte Benutzeroberfläche

Im Design des Betriebssystems geht der Hersteller noch einen Schritt weiter und versucht, die Bedienung des Smartphones von Suchleisten und zu vielen App-Symbolen zu entschlacken. Dafür steht ein Interaktionsfeld im Zentrum der Benutzeroberfläche, in dem mithilfe eines lokal ausgeführten Assistenzsystems Funktionen wie Telefonanrufe oder Textnachrichten per Sprach- oder Textbefehl aufgerufen werden. Über einen roten Punkt in der rechten unteren Ecke können User ein Menü aufrufen, das kürzlich oder häufig verwendete Aktivitäten und Apps beinhaltet. Alternativ können User aber auf dem Startbildschirm nach rechts wischen, um die installierten Anwendungen in einer Übersicht anzeigen zu lassen und, wie von anderen Android-Geräten gewohnt, per Tippen aufzurufen.

 

Apps auch ohne Google verwenden?

Für die Installation von Apps ist der Aurora-App-Store vorinstalliert. Dabei handelt es sich jedoch um eine App, die Installationsdateien aus dem Google Play Store herunterlädt, wofür wiederum ein Google-Konto notwendig sein kann. Damit diese Apps auch auf dem Handy laufen, ist das quelloffene Tool MicroG vorinstalliert, das eine Nachbildung der durch die Google-Dienste bereitgestellten Programmierschnittstellen liefert und so simuliert. Der Hersteller verweist auf seinen Service-Seiten zusätzlich auf den quelloffenen F-Droid-Store und die Möglichkeit, aus dem Internet direkt heruntergeladene APK-Dateien installieren zu können. Es ist nicht auszuschließen, dass einige Apps dennoch nicht auf dem Handy funktionieren. Interessenten, die sich komplett von Android verabschieden wollen, können das Volla Phone Quintus auch mit dem mobilen Linux-Betriebssystem Ubuntu Touch erwerben. Das ähnelt in seiner Anwendung stark der PC-Variante und erlaubt Linux-kundigen Usern etwa mittels Kommandozeilen-Interface noch mehr Kontrolle über das Gerät.

Alltagstaugliche Leistung und Preis

Unter der Haube hat das Quintus durchaus einiges zu bieten. Es ist mit einem 6,78-Zoll-AMOLED-Display, das eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hertz ermöglicht, ausgerüstet. Es baut auf einem MediaTek Dimensity 7050 auf, der zusammen mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, 256 Gigabyte Gerätespeicher und einem 4.600-Milliamperestunden-Akku für den Alltag ausreichend Leistung liefern dürfte. Auf der Rückseite ist eine Triple-Kamera integriert, die sich aus je einem 50-Megapixel-Weitwinkel-, einem 8-MP-Ultraweitwinkel- und einem 2-MP-Makrosensor zusammensetzt. Auf der offiziellen Shopseite ist das Volla Phone Quintus ab sofort für 719 Euro erhältlich.

LINUX:

LINUX

 

COMPUTERBILD:Kostenlose Linux-Distribution für Einsteiger Linux Mint

 

Screenshot aus Linux Mint

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Foto: COMPUTER BILD

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Kerstin Viehl

Stephan Dupré

 
Das kostenlose „Linux Mint“ ist ein optisch wie funktional ausgereiftes Betriebssystem, mit dem Sie sich als Windows- oder macOS-User sofort zurechtfinden. Das Linux-System ist einfach zu handhaben und schnell. Zudem lässt sich „Linux Mint“ auf Ihrem PC installieren und als Live-System oder in einer Virtualisierungssoftware nutzen. Damit eignet sich „Linux Mint“ zum Beispiel als recht sichere Internetlösung. Die auf Linux-Ubuntu basierende Open-Source-Software „Linux Mint“ verfügt neben visuellen Gimmicks der Oberfläche ähnlich wie die Themes bei Windows oder Einblendeffekten auch über Features wie Bluetooth-Unterstützung, Nutzung mehrerer Desktops, eine Schnittstelle zu Windows, Benutzerverwaltung, eine integrierte Firewall sowie eine breite Palette vorinstallierter Programme, Tools und Applets. Mit an Bord sind etwa LibreOffice für Texte, Tabellen, Datenbanken und Präsentationen, Musik- und Videoplayer, Grafik- und Zeichenprogramm, die Mailanwendung Thunderbird sowie der Desktop-Browser Firefox.



Hinweis: „Linux Mint“ gibt es in verschiedenen Editionen: „Linux Mint Cinnamon“, „Linux Mint MATE“ und „Linux Mint Xfce“. Die zum Download angebotenen ISO-Dateien sind für Rechner mit 64-Bit-Prozessor. Das „Linux Mint“-ISO-File muss auf eine DVD gebrannt werden, von der Sie anschließend „Linux Mint“ starten. Alternativ führen Sie das Linux-Betriebssystem von einem bootfähigen USB-Stick oder in einer virtuellen Maschine aus.

Schnelle Fakten zu Linux Mint

  • Kompatible Betriebssysteme: Linux
  • Programmart: Open Source
  • Sprache: Deutsch, Englisch
  • Hersteller: Linux Mint Project
  • Kategorie: Tuning & System / Betriebssysteme

Linux Mint im Detail

Das kostenlose Betriebssystem „Linux Mint“ ist ein modernes Desktop-Linux für Einsteiger auf Basis von Ubuntu. Die Distribution kommt mit einer Desktop-Umgebung auf GNOME-3-Basis und einer sinnvollen Auswahl vorinstallierter Software-Pakete. „Linux Mint“ vereint einfache Handhabung, gute Performance und Sicherheit mit einer attraktiven Oberfläche mit 3D-Effekten und Themes, Windows-Schnittstellen und einer Benutzerverwaltung. Wie unter Windows können Sie dabei auch bei „Linux Mint“ auf mehrere Arbeitsflächen zugreifen, zwischen denen Sie per Hotkeys wechseln. Ein komfortabler Dateimanager hilft Ihnen beim Verwalten von Bildern, Multimedia-Inhalten, Downloads oder Dokumenten. Video- und Audioplayer sind neben den benötigten Codecs zur Wiedergabe von Musik und Filmen bereits fest integriert. Im mitgelieferten Gratis-Softwarepaket finden sich beispielsweise Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme, der „Microsoft Office“-Konkurrent LibreOffice mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und PowerPoint-Klone, der Firefox-Browser sowie Thunderbird-Mail. Es gibt zahlreiche Tools wie ein Screenshot-Programm, einen Renamer sowie die App „Hypnotix“, mit der Sie sich unter anderem die Live-Programme der öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramme von ARD, ZDF, Arte & Co. auf den Linux-Bildschirm holen. Zusätzlich zu den bereits installierten Anwendungen lassen sich rund 200 Gratis-Applets (Minitools) installieren oder Sie nutzen wie unter Windows kostenlose Freeware- und Open-Source-Programme von VLC und GIMP über KeePassX und VirtualBox bis FreeMind und Chromium aus dem Internet. Praktisch: Zu Linux Mint gibt es eine deutschsprachige Community, in der nicht nur Linux-Newbies Antworten zu Fragen rund um die Installation, Sicherheit oder Software finden.


Die Windows-Alternative Linux Mint installieren

Das kostenlose Betriebssystem „Linux Mint Victoria Cinnamon“, das Sie als ISO-Datei bei COMPUTER BILD downloaden können, installieren Sie über eine DVD oder einen bootfähigen USB-Stick. Hierzu brennen Sie die Image-Datei zum Beispiel mit kostenloser Brennsoftware wie „ImgBurn“ oder der exklusiven Vollversion „Ashampoo Burning Studio“ auf einen Datenträger. Möchten Sie einen bootfähigen USB-Stick für die Linux-Installation erstellen, bieten sich USB-Tools wie „Rufus“ oder „ISO to USB“ an. Nach dem Booten wird „Linux Mint Victoria Cinnamon“ dann von DVD oder vom USB-Stick als Live-System gestartet. Sie können dann sofort loslegen und zum Beispiel im Internet surfen. Natürlich lässt sich das Linux auch klassisch auf einer Festplatte installieren – wahlweise als Hauptsystem oder parallel zu einem Windows-System. Nutzen Sie eine Virtualisierungssoftware wie „VirtualBox“ oder den „VMware Workstation Player“, lässt sich Linux auch unter Windows nutzen oder zumindest ausprobieren.


Verschiedene Versionen von Linux Mint nutzen

„Linux Mint Cinnamon“ ist auf moderne PCs abgestimmt und basiert auf dem Gnome-3-Desktop. Die „Cinnamon“-Oberfläche wartet mit Animationen und Effekten auf und bietet zum Beispiel Themes und Erweiterungen sowie ein prall gefülltes Anwendungspaket. Daneben gibt es noch zwei weitere kostenlose „Linux Mint“-Versionen: MATE und Xfce. „Linux Mint MATE“ basiert auf dem Gnome-2-Desktop, verzichtet somit auf grafischen Schnickschnack, was sich in der Performance positiv bemerkbar macht. Spartanischer und kompakter und damit vor allem für ältere Rechner oder Laptops ist „Linux Mint Xfce“ geeignet.

Vorteile

  • Einfache Handhabung und hohe Benutzerfreundlichkeit
  • Gute Performance und Sicherheit
  • Attraktive Oberfläche mit 3D-Effekten und Themes
  • Breite Auswahl an vorinstallierter Software
  • Unterstützung durch eine deutschsprachige Community

Volla Phone – ohne Google, ohne Microsoft, ohne Apple 

Schon gelesen? Der Microsoft- «Service»-Vertrag…
Sehen wir von den Fehlentwicklungen, dem völlig verkorksten Windows Vista und der Kachel-Wand Windows 8 ab, so waren Windows 2000, XP und Windows 7 in den Jahren 2000 – 2009 durchaus sehr gelungene, vielseitige und recht stabile Betriebssysteme. Mit Windows 10, das zwar stabil daher kam, begann ein unübersichtliches Chaos zusammengeschusterter alter und neuer Module, die Aufsicht mit den Microsoft-Konten und der allmähliche Verlust der Privatsphäre, sofern man nicht alle Register zog und nachkonfigurierte. Windows 11, obwohl sehr aufgeräumt und schlicht strukturiert an der Oberfläche, liess dem Benutzer der Home-Version gleich überhaupt keine Wahl, so dass dieser sich stets mit dem Microsoft-Konto angemeldet unter der Kontrolle und Überwachung des Software-Riesen befindet … Steigerungen der Verletzung der Privatsphäre des Windows-users noch möglich? Ja, mit dem Microsoft-Servicevertrag, gültig seit dem 30.09.2023 hauts dem Fass den Boden raus … Microsoft darf jetzt alles auf Deinem Endgerät!
Wo bleibt hier unsere Privatsphäre?
Lies bitte selber:
https://www.microsoft.com/de-at/servicesagreement
Immerhin, Redmond ist ehrlicher geworden als in der Vergangenheit, jetzt sagen sie Dir ganz offen, was sie tun und dass sie der Chef Deiner Daten sind!
Was Du tun kannst? Wir sagen: «weg von Windows!» Du musst Dir diese Datenkrake nicht mehr antun! Du fragst nach Alternativen?